Teilnehmer über den Wesentlichkeitskanon©

„Der Kanon kommt ganz leicht daher und doch geht es sehr tief und ans Eingemachte.
Denn wer bin ich ohne meine Kontrolle, ohne meine Vorstellung von dem, was ich beim Casting, am Set und generell im Leben denke abliefern zu müssen. Woran kann ich mich noch festhalten, wenn ich mich absichtslos und ohne Fokus auf ein bestimmtes Ergebnis auf die Situation, die Szene, den Moment einlasse. Ich durfte eine Woche in einem extrem liebevoll geschützten Rahmen ausprobieren, was es heisst ohne Kompromisse in mein ureigenes Wesen zu vertrauen. Ich durfte Gleichgesinnten auf Augenhöhe begegnen, rumexperimentieren, lachen, weinen, staunen. Ganz ohne Druck und Gezerre. Ja, das ist tatsächlich möglich und irre effektiv. Ein neues Fundament, das als Ahnung schon immer da war, konnte sich nun vollständig in mir etablieren; dafür bin ich Dir sehr dankbar, Heike! Bei Dir ist YOU ARE ENOUGH keine hohle Phrase, Du machst es zu einer echten Erfahrung! Für mich ist dieser Workshop revolutionär und ein Muss für Filmschaffende, genauso wie für Manager*innen und die, die sich für Persönlichkeitsentwicklung interessieren! Just Do it!“
 Jasmin Gerat

„Wie spricht man über das Wesentliche? Wie kann man es erfassen, wo es doch schon hochkonzentriert vorliegt? Was tut man nicht alles, um es zuverlässig zu übersehen? Wie können sich mein Wesen und sein Wesentliches begegnen? Beim Nachdenken über das Wesentliche treffen sich meine Erinnerungen mit Heike Hanold- Lynch. Ihre Zugewandtheit, Eloquenz, Fokussiertheit. Wie warmherzig sie ist. Und wie genau, sorgfältig und ausdauernd. Mit dem Wesentlichkeitskanon hat Heike Hanold-Lynch ihre Persönlichkeit und ihre Biographie in einem Coachingansatz verdichtet, der mit Kraft und Tiefgang arbeitet und dadurch Wesentliches zu Tage fördert. Es erfüllt mich mit Stolz, als ihr Coachingausbilder einen kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben.“ PD Dr. Thomas Bachmann, Diplom-Psychologe, artop Institut an der Humboldt Universität zu Berlin

„Der Wesentlichkeitskanon, den Heike Hanold Lynch aus ihrer langjährigen Erfahrung als Coach und durch ihre eigene stetige Weiterbildung entwickelt hat, ist ein Geschenk für jeden, der sich als Schauspieler einen intuitiveren Zugang zu seinem Talent wünscht, alte eingetretene Pfade verlassen will und in den Flow der Figur kommen möchte, bei gleichzeitiger spielerischer Präzision. Ihre Methode, den Sinn für das eigene und fiktive Wesentliche zu entwickeln und sich dem anzuvertrauen, wird belohnt mit einem tiefen inneren Verständnis und Zugang zu sich selbst und den gestellten Aufgaben. Zuvor verdeckte Energien und Fähigkeiten werden freigesetzt, Komplexität erfasst und es wird möglich, sich tief und ehrlich damit zu verbinden. Für einen Schauspieler bedeutet das, dass sich Authentizität und Ausdrucksmöglichkeiten um ein Vielfaches ausweiten. Heike Hanold Lynch selbst kommt dabei eine entscheiden Rolle zu, denn sie begleitet diesen Weg mit Liebe, Zugewandtheit und Ehrlichkeit. Für mich ist sie die Marina Abramovic des Schauspiel-Coachings.“ Christiane Paul

„Der Wesentlichkeitskanon. Hinter diesem sperrigen Begriff steht etwas zutiefst Lebendiges, ein Schlüssel zur Angebundenheit seiner Selbst an die Welt, einem daraus resultierenden Handeln, das zutiefst im Sinne eines empathischen und nachhaltig ausgerichteten Weltbildes agiert. Bist Du wirklich im Kontakt mit Dir selbst… ergibt sich aus dieser Angebundenheit das richtige Handeln und wird dadurch immer wesentlich alles beinhalten, was zu diesem Lebendigen dazu gehört.“ Ein Schauspieler, der anonym bleiben wollte

„Die Arbeit mit dem Wesentlichkeitskanon von Heike Hanold Lynch leitet mich direkt zum Kern – des Filmes, der Geschichte und meiner Selbst. Von dort aus beginnt die Reise in die Figur. Ich gewinne unmittelbar Zugang zu meiner Fantasie, die mich und die Figur derart beflügelt, dass ich vor der Kamera befreit von Angst und Druck SPIELEN und es auf den ‚Moment‘ ankommen lassen kann. Danke.“ Thomas Douglas, Schauspieler

„Man muss den Wesentlichkeitskanon von Heike Hanold Lynch erlebt haben, um einiges von dem zu verstehen, worüber in anderen Workshops oft nur gesprochen wird.“ Hergen Wöbken, Strategieberater

„Der Wesentlichkeitskanon von Heike Hanold-Lynch hat mich einfach „gekriegt“ und wirkt nachhaltig. Er ist ganz etwas anderes als bekannte Business- oder gezielt lösungsorientierte Coachings, da er auf den einzelnen Menschen und seine Erfahrungen, Träume und Wünsche eingeht und diese im positiven Sinne bestärkt. Die Anwendungsmöglichkeiten des Kanons sind schier unbegrenzt: um in einer heterogenen Gruppe – sei es in einem Betrieb, einer Schulklasse, einem Verein, trotz unterschiedlicher Hierarchien, Wissensstände, Interessensgebiete und Herkünfte – einen gemeinsamen Nenner zu finden, ist die von Heike Hanold-Lynch entwickelte und erprobte Coachingmethode ideal geeignet. Durch ihre einfühlsame, natürliche, interessierte und lebendige Art gestaltet sie die Tage des Workshops spannend und unterhaltsam. Die Erkenntnisse und Einsichten aus den Coachingübungen manifestieren sich in den Teilnehmenden während dieser Zeit wie von selbst. Absolut empfehlenswert!“ Jasna Zacjek, Publizistin, Autorin, Nah-Ost und Bundeswehrexpertin

„‚Du bist genug.‘ Ein Satz, der in seiner simplen Form vermuten lässt, es ließe sich ‚einfach‘ leben. Und doch leben die meisten von uns mit einem Mindset der Knappheit: ‚ich bin zu wenig‘, „es ist nicht genug‘, ‚ich brauche mehr‘. Der Wesentlichheitskanon bricht mit diesem inneren Verständnis und legt den Blick auf die Fülle – die Annahme, dass wir alles schon in uns tragen. Er lehrt dem Essentiellen zu vertrauen, statt asthmatisch nach mehr zu suchen.
Der Wesentlichkeitskanon bricht das Komplexe ins Simple ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Und plötzlich bekommt Leere eine neue Bedeutung – ein Raum der entstehen darf, statt krampfhaft gestaltet zu werden. Heike Hanold Lynch schafft es tiefe Selbstreflexion mit dem Essentialismus zu paaren und in die Welt des Schauspiels zu übersetzen. Dabei nimmt sie die Teilnehmer:innen mit in facettenreiche Emotionen wie Stolz, Scham, Angst und Vertrauen.
Heike’s Arbeit besticht durch ihre tiefe Empathie, liebevoller Konfrontation und dem systemischen Blick. Definitiv eine Reise wert! “ Nora Dietrich, Psychotherapeutin, Expertin für New Work and Change Culture

Weitere Teilnehmerstimmen:

„Eine Meisterin und ihr Werk!“

„Der Wesentlichkeitskanon hat mich mit mir selbst in Kontakt gebracht, auch mit anderen, wie ich es vorher noch nie erfahren habe, obwohl ich sehr viel innere Arbeit, Meditation und Achtsamkeit betreibe.“

„Der eigenen Identität mit Leichtigkeit auf die Spur kommen durch Klarheit und Präzision. Und dann zur Rollenidentität finden. Es tut so gut, dem durch deinen Wesentlichkeitskanon zu begegnen.“

„Ich habe die Arbeit mit Heike als offenen, liebevollen Raum erlebt. Voller Wissen und Erkenntnis, Klarheit und Präzision. Voller Erfahrung. Und all das in einer Leichtigkeit. Ihre Arbeit ist einzigartig!“

„Diese absichtslose Haltung, die man erst lernen und üben muss, in der eigenen Betrachtung und im Austausch zu erleben, eröffnet ganz neue Dimensionen und einen Reichtum an Fähigkeiten und Klarheit. Statt mit Konzepten von uns selbst und dem Anderen, lassen wir eine entspannte wertfreie Aufmerksamkeit zu und ankern uns in der Würde der eigenen Erfahrungen. So erkenne ich viel mehr, was meine Identität oder die des Anderen ist und wie weitreichend unsere Erfahrungen wirken.“

„Sehr persönlich, aber niemals vorführend und sauhilfreich im Konkreten und Abstrakten. Ohne Dich hätte ich es nicht geschafft, mir wieder ehrlich zu begegnen und damit dann auch der Figur.“

„Das Wesentlichkeitskanon holt Dich ab, wo viele Methoden aufhören! Zusätzlich zu einem vertieften Vertrauen in die eigene Persönlichkeit und Intuition werden hochwirksame Techniken vermittelt, um glaubwürdige und berührende Figuren zu gestalten.“

„Die Arbeit mit Heike Hanold-Lynch berührt nicht nur die Thematik um eine Rolle herum, sondern sie unterstützt auf behutsame Weise auch die Schauspielerpersönlichkeit. Professionell gekonnt und hochsensibel bietet Heike viele Techniken an, mit denen Schauspielkunst möglich wird.“

„Also, es war großartig mit Dir zu arbeiten! Spaß und Leichtigkeit und gleichzeitig war es sehr intensiv und tief. Besonders das Phänomen Durchlässigkeit ist wohl jedem deutlich geworden und hätte von niemandem besser vermittelt werden können.“